Der Bus fuhr uns in die Ortsmitte von Tannheim, wo die Gruppe A - 7 Teilnehmer und Wanderleiter Roland - ausstieg. Von hier aus gingen wir in Richtung Einstein 1866m unserem Ziel. Das Gipfelkreuz des alleinstehenden Felsbergs war bereits von unten deutlich zu sehen. Ein paar Regenspritzer begleiteten uns. Nach den letzten Häusern kam der Wegweiser 2,5 Std zum Einstein. Das Wetter wurde besser, es zeigte sich vereinzelt blauer Himmel. Der Weg war steinig und steil, führte erst über eine Wiese, später durch Wald. Bei einer Trinkpause meinte Roland die Hälfte der ca. 800hm seien schon geschafft, was uns beim Anblick des vor uns aufragenden Berges doch erstaunte. Weiter ging es immer steil in vielen Serpentinen nach oben, jetzt wurde das Gelände mehr und mehr schrofig. Hin und wieder ein schöner Blick hinunter nach Tannheim. Für das letzte Stück, das Gipfelkreuz war nah, wurden die Stöcke in den Rucksack verpackt. Jetzt ging es mit Händen und Füßen nach oben. Am Kreuz auf 1866m angekommen, wehte uns ein kräftiger, kalter Wind entgegen bei herrlich blauem Himmel im Sonnenschein. Wir waren stolz auf uns, denn wir hatten den Aufstieg in 2 Stunden geschafft. Der Rundblick war großartig mit fantastischem Fernblick. Klare und weite Sicht auf Tannheim, Haldensee, Aggenstein, Rote Flüh, Hochvogel und Zugspitze. Der kalte Wind trieb uns dann doch bald wieder nach unten. Wieder war klettern mit Händen und Füßen angesagt. Nach dieser Fels-Passage ging es vorsichtig mit Stöcken auf dem gleichen steilen und steinigen Weg nach Tannheim, wo Roland in der Pizzeria einen Tisch bestellt hatte. Dort ließen es sich alle gut gehen und freuten sich über die gelungene Tour, das stabile Wetter und die professionelle und angenehme Führung unseres Wanderleiters.
Gruppe B: Alpenrosenweg und Krinnenhütte
Vom Haldensee (1124 m) wandern wir mit unseren Wanderleitern Inge und Ernst steil bergauf zur Nesselwängler Edenalpe (1680 m) und weiter zum Alpenrosenweg. Da wir zügig den Gipfel erreicht haben, machen wir einen Abstecher zum Sattel bei der Gräner Odenalpe. Anschließend steigen wir zur Krinnenalpe (1527 m) ab, wo wir eine wohlverdiente Einkehr halten. Wir genießen den traumhaften Ausblick auf die Bergkette Gimpel, Rote Flüh und Köllespitze. Gestärkt und gut gelaunt treten wir den Abstieg zum Ausgangspunkt Haldensee an. Anni Roser
Gruppe C: Edenbachalpe und Haldensee
Vom Haldensee (1.124 m) wandern wir das Tal des Strindenbachs auf der Forststraße hinauf bis zur Edenbachalm (1.405m). Nach gemütlicher Einkehr wandern wir wieder zum Haldensee hinunter.
Nun haben wir noch Zeit, am See spazieren zu gehen und den Tag im „Platzl am See“ mit Strudel oder Spritz ausklingen zu lassen.
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