Der Regen hatte aufgehört, allerdings erfasste uns hier der Sturm mit aller Kraft. Er tobte sicher mit 50 Stundenkilometer Geschwindigkeit von Süden über den Gipfel.
Bald war ein geeigneter Platz für die kleine Zirbe gefunden – etwas seitwärts und unterhalb des Gipfels. Gerd machte sich tatkräftig an die Arbeit und grub ein Pflanzloch aus; Christl befestigte den mitgebrachten Maschendraht drum herum und konstruierte noch ein Holzgestell als Schutz vor Schneedruck.